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Schwitzen ist ein natürlicher Prozess der Regulierung der Körpertemperatur, bei dem Schweiß freigesetzt und die Blutgefäße erweitert werden. Mäßiges Schwitzen in der Nacht ist völlig normal, aber übermäßiges nächtliches Schwitzen kann auf gesundheitliche Probleme oder ungeeignete Schlafbedingungen hinweisen.
Übermäßiges Schwitzen, sei es am Tag oder in der Nacht, kann durch Überhitzung oder gesundheitliche Probleme wie Andropause, Menopause, Reaktionen auf Medikamente oder Kräuter und andere Beschwerden verursacht werden. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Die Thermoregulation, also die Fähigkeit des Körpers, eine konstante Temperatur zu halten, ist entscheidend für die Schlafqualität. Der Schlaf besteht aus mehreren Zyklen, wobei die Tiefschlafphasen (NREM) für die Regeneration von Körper und Gehirn unerlässlich sind. Während des Tiefschlafs sinkt der Blutdruck, die Herzfrequenz verlangsamt sich, und unser Immunsystem produziert NK-Zellen (natürliche Killerzellen), die vor Infektionen schützen.
Um gesund zu schlafen, müssen wir die richtigen Bedingungen für einen tiefen Schlaf schaffen, was eine geeignete Raum- und Körpertemperatur umfasst. Überhitzung führt zu flachem Schlaf, häufigem Aufwachen und einem schlechteren Wohlbefinden am Morgen.
Die optimale Raumtemperatur im Schlafzimmer liegt bei 18-19°C. Kühleres Luft fördert das Einschlafen und das Durchschlafen während der Nacht. Es ist auch ratsam, bei leicht geöffnetem Fenster zu schlafen, was für frische Luft sorgt.
Um einen tiefen Schlaf zu gewährleisten, sollten Sie Ihre Körpertemperatur um etwa 1°C senken. Dies kann durch die folgenden Tipps erreicht werden:
Mehr dazu auf unserer Website STARTSEITE – byLama und Expertentipps in unserem Blog Blog – byLama.